Öffnungszeiten:
Dienstag 13:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 13:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 18:00 Uhr
Montag und Freitag nach Absprache
Letzten Freitag war unsere Kogge zu Gast bei Viktoria Köln. Nach einer Anreise, die geprägt von Stau und vollen Straßen war, stellte uns auch das Endergebnis alles andere als zufrieden. Trotzdem war die Stimmung nicht allzu lang getrübt, denn uns stand eine Übernachtungstour bevor.
Nachdem wir abends in der Unterkunft eingecheckt hatten, haben wir den Abend bei Pizza, Pasta und lustigen Gesprächen am Kölner Zollhafen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen ging es dann nochmal kurz zum Kölner Dom und anschließend Richtung Bochum, wo wir uns das Spiel Bochum gegen Gladbach angeguckt haben. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an das @fanprojekt.bochum und den @vflbochum1848.official für die Karten!
Die Rückfahrt verlief sehr entspannt, weshalb wir gegen 23 Uhr wieder in Rostock waren.
Es hat uns sehr viel Spaß mit euch gemacht!
Die Sommerferien neigen sich ganz langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Auch, wenn das Wetter diesen Sommer nicht oft auf unserer Seite stand, haben wir das Beste draus gemacht und einige tolle Ferienangebote mit euch erleben dürfen!
Angefangen bei Film- und Grillabenden, über Graffiti- und Kreativworkshops bis hin zu Lesungen und einem FIFA-Turnier haben wir jede Woche richtig coole Momente mit euch gehabt.
Außerdem bedanken wir uns bei allen, die geholfen haben, die Angebote mitzugestalten.
Um den langen Winter etwas spannender zu machen, wollen wir uns die Ferienangebote unbedingt beibehalten und in den Winterferien gerne wieder mit euch zusammen aktiv und kreativ werden. Über Wünsche eurerseits freuen wir uns natürlich immer!
Bis dahin, euer FP Rostock
An dem Bau des Ostseestadions arbeiteten tausende Menschen freiwillig mit und leisteten insgesamt über 230000 unbezahlte Arbeitsstunden, was als Grundlage für die Fertigstellung diente und insgesamt Kosten in Höhe von über 928 018 DDR-Mark einsparte.
Vor 70 Jahren, am 27. Juni, wurde das Ostseestadion zur Fertigstellung eingeweiht und diente in den nächsten 9 Jahren dem SC Empor Rostock und ab dem 28.12.1965 dem daraus gegründeten F. C. Hansa Rostock als Heimspielstätte. Das Ostseestadion wurde fortan zum Ort der Begegnung tausender Menschen aus der Region und zum zentralen Sozialraum vieler Jugendlicher.
Um dieses Jubiläum zu würdigen und in der Stadt sichtbar zu machen, gestalteten junge Hansafans die Hangmauer am Peter-Weiß-Haus. Das „Ostseestadion Rostock“ als zentrales Element und das ehemalige und heutige Vereinswappen des Sport- und Fußballclubs zieren die Wand.
Vielen Dank an den Peter-Weiss-Haus e. V. für die vertrauensvolle Bereitstellung der Gestaltungsfläche.
Ostseestadion Rostock – Seit 1954 Tradition!
Ab Mittwoch gibt es bei uns eine absolut sehenswerte Fotoausstellung!
In 8 Monaten besuchte Matze zahlreiche Fußballspiele in Südamerika und hat vieles mit der Kamera festhalten können – auch außerhalb der Stadien.
Die dreiteilige Ausstellung beinhaltet Spiele aus Peru, Kolumbien und Argentinien.
Kommt vorbei!
Am vergangenen Freitag, dem 31. Mai gestalteten wir zusammen mit Jugendlichen und weiteren Einrichtungen in Rostock den 10. Jugendaktionstag „Reclaim Your Streets“ am Kröpeliner Tor. Unter dem Motto „Reclaim Macht Party“ bekamen verschiedene Jugend- und Subkulturen den Raum, sich zu präsentieren und zu zeigen. Wer mitmachen wollte, hatte ebenfalls die Chance dazu, aktiv zu werden.
Daran beteiligten auch wir uns vom Fanprojekt in der Organisation und in Zusammenarbeit mit jungen Hansafans, die am Grill für die Verpflegung sorgten. Außerdem stellten wir zusammen mit den jungen Fans die Graffitiwand her, an der jüngere Besucher und Besucherinnen erste Schritte im Umgang mit der Dose lernen konnten.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.
Nachdem die Ansetzung des Landespokalfinales in Berlin zwischen Viktoria Berlin und TuS Makkabi Berlin feststand, planten wir unseren Tag mit eindeutiger Zustimmung der 7 Teilnehmer kurzfristig um und fuhren schon etwas früher in die Hauptstadt. Das „kleine“ Finale in einer sehr unterhaltsamen Partie verfolgten rund 2800 Zuschauer in der Hans-Zoschke-Arena. Wie erwartet, begegneten wir dort auch den üblichen Verdächtigen unter den Fanprojekten, die ebenso gerne wie wir andere Plätze besuchen, und wir schauten zusammen das Spiel. Ein Sonderlob von uns an dieser Stelle für den Torwart von Makkabi Berlin, der mehrere spektakuläre Flugeinlagen auspackte.
Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt in Berlin-Mitte. Die Führung durch die einzige ehemalige U-Haftanstalt Ostberlins ermöglichte uns Einblicke zum Aufenthalt ehemaliger Untersuchungshäftlinge in der DDR. Zu denen gehörten unter anderem auch Fußballfans aus dem Osten, die wegen Rowdytums angeklagt wurden. Wir konnten viele Fragen stellen und bedanken uns beim Lernort Keibelstraße für die sehr interessante Führung.
Etwas Zeit blieb noch für einen kurzen Stadtaufenthalt und eine kleine Stärkung, bevor wir zum Olympiastadion fuhren.
Dort angekommen, boten die Kurven von Leverkusen und Kaiserslautern einen stimmungsvollen Rahmen für das Endspiel im DFB-Pokal. Wir staunten über aufwändige, mehrteilige Choreos, untermalt von viel Rauch und Fackeln. Zwischen dem frischgebackenen Deutschen Meister und dem Zweitligisten aus der Pfalz wurde die Partie auf dem Rasen lange spannend gehalten. Ein absolutes Highlight für uns, was Leverkusen sportlich mit 1:0 verdient für sich entschied und nach der Meisterschaft nun auch den Pokalsieg feiern konnte.
Ein unvergesslicher Ausflug für alle Beteiligten – ein Dank an das Fanprojekt Berlin für die Organisation der Tickets.